Brandenburg Health Sciences Atlas präsentiert mehr als 130 Forschungsprofile
Im „Brandenburg Health Sciences – A Research Atlas (BHS)“ haben sich seit seinem Start im Juli 2022 schon mehr als 130 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen und Klinika des Landes Brandenburg mit Forschungsprofilen registriert.
Im „Brandenburg Health Sciences – A Research Atlas (BHS)“ haben sich seit seinem Start im Juli 2022 schon mehr als 130 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen und Kliniken des Landes Brandenburg mit Forschungsprofilen registriert.
Der BHS wurde auf Initiative der Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg sowie des Innovation Hub 13, der gemeinsamen Transferplattform von BTU Cottbus-Senftenberg und TH Wildau, gestartet, um eine nach inhaltlichen Kriterien gezielte Suche nach potenziellen Forschungspartnern im Land Brandenburg zu ermöglichen. Der Atlas ist eine gemeinsame webbasierte Informations- und Rechercheplattform der Brandenburger Hochschulen und Forschungseinrichtungen in den Bereichen Lebenswissenschaften, Gesundheitswissenschaften und Medizin.
Die frei zugängliche Rechercheplattform unterstützt den gezielten Aufbau von regionalen und überregionalen Forschungskooperationen und stellt relevante Forschungsprofile und Informationen zur Verfügung. Mit dem dynamisch konzipierten und regelmäßig aktualisierten BHS existiert ein gemeinsames Verzeichnis von bisher 16 beteiligten Einrichtungen des Landes Brandenburg, die in Fact Sheets mit ihren inhaltlichen Schwerpunkten und strukturellen Eckdaten vorgestellt werden.
Weitere Informationen zum BHS Atlas finden Sie unter: https://health-science-atlas.innohub13.de /
Die in den Einrichtungen vorhandenen Forschungseinheiten und Professuren werden mit ihren Forschungsschwerpunkten und -expertisen standardisiert dargestellt und untersetzen die Fact Sheets. Die Verfügbarkeit von Methoden und Forschungsinfrastruktur für Forschungskollaborationen in Gesundheit und Medizin runden das Informationsangebot des „Brandenburg Health Sciences: A Research Atlas“ ab. Damit trägt der BHS auch zum Ausbau der Verbundforschung im Land Brandenburg sowie zur Stärkung der überregionalen Sichtbarkeit des wissenschaftlichen Potenzials des Landes Brandenburg bei.
Wenn Sie als Forschende in den Lebens- und Gesundheitswissenschaften oder in der Medizin ebenfalls interessiert sind, Ihre Expertise für neue Forschungskooperationen noch sichtbarer zu machen, sind Sie herzlich eingeladen, sich für eine Registrierung an Dr. Günter Peine zu wenden (Transferadvisor der Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Guenter.Peine[at]fgw-brandenburg.de).
Titelfoto: khunkorn via donutaoos-images