Die Fakultät für Gesundheitswissenschaften (FGW) forscht an ihren drei Trägerhochschulen Brandenburgische-Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU), Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (MHB) und Universität Potsdam (UP).
Unter dem übergreifenden Themenschwerpunkt Gesundes Altern wurden die beiden Schwerpunktbereiche Prävention und Intervention sowie Gesundheitsförderung definiert, mit den beiden Querschnittsthemen KI und Digitalisierung sowie Ethik, Kommunikation und Partizipation.
Die Fakultät für Gesundheitswissenschaften fühlt sich den aktuellen Standards für eine gute wissenschaftliche Praxis der DFG verpflichtet. Weitere Informationen und Berichte finden Sie unter Downloads.
Grafik zu den Forschungsschwerpunkten der Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg (FGW)
Die Arbeitsgruppe Maltzahn ist an der BTU-CS angesiedelt und untersucht die Veränderungen von Muskelstammzellen und ihrer Nische während der Alterung und bei Alterns-assoziierten Erkrankungen.
Das Ziel unserer Arbeiten ist es, die Muskelstammzellfunktion und myogene Differenzierung im Alter und bei Erkrankung zu verbessern.
Unsere Forschungsthemen sind Teil des Forschungsschwerpunkts Prävention und Intervention (systemische und lokale Veränderungen und molekulare und nicht-molekulare Intervention) der FGW. Weitere Informationen zu unserer Forschung finden Sie hier: https://www.fgw-brandenburg.de/mitglieder/professuren/stammzellbiologie-des-alters/
Weitere Schwerpunkte und Informationen zur Forschungsinfrastruktur unserer Arbeitsgruppe finden Sie auf der Website des „Brandenburg Health Science Atlas: A Research Atlas“ unter folgendem Link: https://health-science-atlas.innohub13.de/node/176
Die Forschung des Rossol Labs (BTU-CS) fokussiert sich auf die altersabhängige Dysregulierung von Monozytenfunktionen, der Monozyten-Makrophagen-Differenzierung, und Monozyten-Subpopulationen während des normalen Alterns und Alters-abhängigen Erkrankungen.
Die Forschung ist Teil des Forschungsschwerpunkts „Prävention und Intervention“ (systemische und lokale Veränderungen und molekulare und nicht-molekulare Intervention) der FGW.
Mehr Informationen zu unserer Forschung finden Sie hier: https://www.fgw-brandenburg.de/mitglieder/professuren/molekulare-immunologie/
Weitere Schwerpunkte und Informationen zur Forschungsinfrastruktur unserer Arbeitsgruppe finden Sie auf der Website des „Brandenburg Health Science Atlas: A Research Atlas“ unter folgendem Link: https://health-science-atlas.innohub13.de/node/187
Die Forschung des Labors/Instituts Seliger (MHB) fokussiert sich auf die Charakterisierung von immune escape-Mechanismen von Tumoren und der Entwicklung neuer (immun)therapeutischer Ansätze, unter Berücksichtigung (altersabhängiger) Unterschiede der (anti-tumoralen) Immunantwort.
Die Forschung ist Teil des Forschungsschwerpunkts „Prävention und Intervention“ (systemische und lokale Veränderungen und molekulare und nicht-molekulare Intervention) der FGW. Mehr Informationen zu unserer Forschung finden Sie hier: https://www.fgw-brandenburg.de/mitglieder/professuren/translationale-immunologie/
Weitere Schwerpunkte und Informationen zur Forschungsinfrastruktur unserer Arbeitsgruppe finden Sie auf der Website des „Brandenburg Health Science Atlas: A Research Atlas“ unter folgendem Link: https://health-science-atlas.innohub13.de/node/178
Die Professur für Rehabilitationsmedizin fokussiert zwei Forschungsthemen:
Einerseits möchten wir Fragen zur Phänotypisierung und Genotypisierung der Sarkopenie bzw. deren Verhinderung durch Training/Ernährung beantworten (Prävention und Intervention).
Zum anderen beschäftigen wir uns mit sozialwissenschaftlichen Fragen der beruflichen Wiedereingliederung (Gesundheitsförderung/Versorgung im System) sowie mit interprofessionellen rehabilitationsspezifischen Komponenten bei in der Rehabilitation tätigen Professionen.
Mehr Informationen zu unserer Forschung finden Sie hier: https://www.fgw-brandenburg.de/mitglieder/professuren/rehabilitationsmedizin/
Weitere Schwerpunkte und Informationen zur Forschungsinfrastruktur unserer Arbeitsgruppe finden Sie auf der Website des „Brandenburg Health Science Atlas: A Research Atlas“ unter folgendem Link: https://health-science-atlas.innohub13.de/node/235
Das Müller-Labor am UP-Campus in Potsdam-Golm beschäftigt sich sowohl mit der Prävention als auch der Intervention bei chronischen und neurodegenerativen Erkrankungen durch Lebensstilmodifikationen mit besonderem Fokus auf Bewegungsverhalten. Zu diesem Zweck werden neue digitale Lösungen entwickelt, die Menschen dabei unterstützen, einen gesunden Lebensstil einzuhalten.
Wir führen auch Grundlagenforschung zum Zusammenhang von Bewegung, Gehirnstruktur und Kognition durch. Schließlich ist es unser Ziel, die Lebensbedingungen von Menschen mit chronischen neurologischen Erkrankungen zu verbessern. Unsere Forschungsthemen sind sowohl Teil des Forschungsbereichs „Prävention und Intervention“ als auch des Bereichs „Gesundheitsförderung“ der FGW.
Weitere Informationen zu unserer Forschung finden Sie hier: https://www.fgw-brandenburg.de/mitglieder/ professuren/degenerative_chronische_erkrankungen_bewegung/
Weitere Schwerpunkte und Informationen zur Forschungsinfrastruktur unserer Arbeitsgruppe finden Sie auf der Website des „Brandenburg Health Science Atlas: A Research Atlas“ unter folgendem Link: https://health-science-atlas.innohub13.de/node/149
Das Institut für Gesundheitswissenschaftliche Ausbildungsforschung befindet sich am Campus Neuruppin der Medizinischen Hochschule Brandenburg.
Es erforscht in einem weltweiten Netzwerk die Prinzipien einer lernendenzentrierten Aus- und Weiterbildung in den Gesundheitsberufen einschließlich Human-, Zahn- und Tiermedizin. Diese Themen sind Teil der Säule Gesundheitsberatung und dort den Themenkomplexen „Interprofessionelle Ausbildung in der Klink“ sowie „Entscheidungsfindung“ zugeordnet.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite unter https://www.fgw-brandenburg.de/mitglieder/professuren/gesundheitswissenschaftliche-ausbildungsforschung/
Das Institut für Versorgungs- und Gesundheitssystemforschung (IVGF) widmet sich insbesondere der regionalen Versorgungsforschung. Bei der Erfassung des Versorgungsbedarfs sind Analysen der räumlichen Zuschnitte der Planungsregionen und die Berücksichtigung von Änderungen im Bedarf und im Angebot des Leistungsspektrums von besonderer Bedeutung.
Unter Einbeziehung von Patient*innen und Stakeholdern unterstützt Knowledge Translation die Implementierung in „die Fläche“.
Weitere Informationen zu unserer Forschung finden Sie hier: https://www.fgw-brandenburg.de/mitglieder/professuren/versorgungs_gesundheitssystemforschung/
Weitere Schwerpunkte und Informationen zur Forschungsinfrastruktur unserer Arbeitsgruppe finden Sie auf der Website des „Brandenburg Health Science Atlas: A Research Atlas“ unter folgendem Link: https://health-science-atlas.innohub13.de/node/210
Das Ethics Lab an der FGW/Universität Potsdam unter Leitung von Jun.-Prof. Ranisch beschäftigt sich mit ethischen und sozialen Aspekten der Gesundheitswissenschaften und Medizin insbesondere vor dem Hintergrund des steigenden Einsatzes von Digitaltechnologien und Künstlicher Intelligenz (KI) sowie der Nutzbarmachung großer Datenmengen („Big Data“).
Darüber hinaus adressiert es normative Fragen der Biotechnologieforschung sowie der partizipativen Gesundheitsforschung. Unsere Forschungsthemen sind Teil der Querschnittsbereiche „KI und Digitalisierung“ sowie „Ethik, Kommunikation und Partizipation“ der FGW.
Weitere Information zu unseren Aktivitäten in Forschung, Lehre und Ethikberatung finden Sie hier: https://www.fgw-brandenburg.de/mitglieder/professuren/medizinische-ethik/
Weitere Schwerpunkte und Informationen zur Forschungsinfrastruktur unserer Arbeitsgruppe finden Sie auf der Website des „Brandenburg Health Science Atlas: A Research Atlas“ unter folgendem Link: https://health-science-atlas.innohub13.de/node/164