Neuer Gründungsdekan: Prof. Dr. med. Cornelius Frömmel tritt die Nachfolge von Prof. Dr. med. Joachim W. Dudenhausen an
Der Mediziner und Biochemiker Prof. Dr. med. Cornelius Frömmel ist neuer Gründungsdekan der im Aufbau befindlichen Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg. Er tritt die Nachfolge von Prof. Dr. med. Joachim W. Dudenhausen an, der die gemeinsame Fakultät der Universität Potsdam, der Medizinischen Hochschule Brandenburg „Theodor Fontane“ und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg auf den Weg gebracht hat und nach zweieinhalb Jahren Aufbauarbeit nun aus dem Amt scheidet.
Gemeinsame Medieninformation der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Potsdam, der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, 03.03.2021 (Antje Horn-Conrad)
Der Mediziner und Biochemiker Prof. Dr. med. Cornelius Frömmel ist neuer Gründungsdekan der im Aufbau befindlichen Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg. Er tritt die Nachfolge von Prof. Dr. med. Joachim W. Dudenhausen an, der die gemeinsame Fakultät der Universität Potsdam, der Medizinischen Hochschule Brandenburg „Theodor Fontane“ und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg auf den Weg gebracht hat und nach zweieinhalb Jahren Aufbauarbeit nun aus dem Amt scheidet. „Ich hoffe, dass die Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg in den kommenden Jahren der Wissenschaft und der Bevölkerung im Lande in ihrer jeweiligen Entwicklung fortschrittlich beisteht“, so Dudenhausen, der heute an der Universität Potsdam verabschiedet wurde.
Prof. Dr. Cornelius Frömmel erklärt mit Blick auf seine zukünftige Funktion: „Es ist eine schöne, aber auch herausfordernde Aufgabe, Gründungsdekan der interuniversitären Fakultät Gesundheitswissenschaften Brandenburg zu werden. Es gilt die hervorragende Arbeit des bisherigen Dekanats zu vollenden und damit den Erwartungen des Landes Brandenburg an die Gesundheitswissenschaften zu erfüllen. Eine besondere Nuancierung erfährt diese Arbeit, da sie in eine Zeit fällt, in der sich das Land Brandenburg bemüht, eine staatliche Ausbildung von Medizinerinnen und Medizinern zu entwickeln. Solcherart Chancen bekommt man selten im Leben! Eine besondere Herausforderung ist dabei die Herausbildung eines fakultären Teamgeistes, der mit den verschiedenen Disziplinen von der Grundlagenforschung bis hin zur Nutzung der Erkenntnisse zum Wohle der Menschen in Brandenburg trägt.“