Rehabilitation im Dialog – Wie können Post- und Long-COVID-Patientinnen und Patienten optimal versorgt werden?
Von chronischer Erschöpfung und eingeschränkter Belastbarkeit bis zu Konzentrations- und Gedächtnisproblemen reicht das Spektrum möglicher Langzeitfolgen einer Infektion mit SARS-CoV-2. Wie betroffene Patientinnen und Patienten optimal versorgt werden können, darüber diskutieren Fachleute aus Medizin, Wissenschaft, Gesundheitswesen und Politik am 6. Mai in der Reihe „Rehabilitation im Dialog“, zu der der Rehabilitationsmediziner Prof. Dr. med. Heinz Völler in die Wissenschaftsetage des Potsdamer Bildungsforums einlädt.
Gemeinsame Medieninformation der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Potsdam, der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, 27.04.2021 (Antje Horn-Conrad)
Von chronischer Erschöpfung und eingeschränkter Belastbarkeit bis zu Konzentrations- und Gedächtnisproblemen reicht das Spektrum möglicher Langzeitfolgen einer Infektion mit SARS-CoV-2. Auch eine Verschlechterung der Lungenfunktion und Komplikationen an anderen Organen sind nicht auszuschließen. Wie betroffene Patientinnen und Patienten optimal versorgt werden können, darüber diskutieren Fachleute aus Medizin, Wissenschaft, Gesundheitswesen und Politik am 6. Mai in der Reihe „Rehabilitation im Dialog“, zu der der Rehabilitationsmediziner Prof. Dr. med. Heinz Völler in die Wissenschaftsetage des Potsdamer Bildungsforums einlädt.
Eröffnet wird die Tagung von Ursula Nonnemacher, Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg. Veranstalter sind die Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg, das brandenburgische Gesundheitsministerium und der Cluster Gesundheitswirtschaft Berlin Brandenburg – HealthCapital.